Mind-Mapping als Darstellungsmethode

Mindmapping- eine Übersicht :

Im WWW finden sich sich verschiedenste Abhandlungen zum Einsatz von Kreativitätswerkzeugen und der Idee des Mind-Mapping zur Visualisierung und Strukturierung unterichtlicher Zusammenhänge, so z.B. eine Zusammenstellung von Begründungen zur Verwendung von Mindmaps in der Schule und auch eine Anleitung auf der Homepage der Gutenbergschule in Riederich, in der auch Schülern die Vorteile von Mindmaps und Anleitungen zur Erstellung (PDF-File) solcher vermittelt werden.

Weiterhin wird an Beispielen aus dem Biologieunterricht, einem LK Englisch oder zu einem speziellen, fächerübergreifenden Thema verdeutlicht, direkt einsehbar, wie sich solche, oft gemeinsam erarbeitenden Übersichten im fachunterricht sinnvoll einsetzen lassen.

Die Erstellung erfordert keine Hilfsmittel, sondern nur wenige Grundsätze, die beachtet werden sollten. Der PC ermöglicht lediglich eine übersichtlichere Darstellung, läßt natürlich jederzeit Änderungen in der Anordnung zu und ermöglicht eine ausgefeiltere optische Aufbreitung. Für gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern zu erstellende Mindmaps eignet sich in jedem falle die Tafel, plakate oder Flipchart z.B. besser als eine Software, die nur durch eine Person bedient wird.Die folgenden WWW-Adressen verweisen auf solche Software, z.B. Mindman, Mindmapper oder eine französischsprachige Website, von der mehrere Tools als testversionen downloadbar errreichbar sind.

Mindmapping im Mathematikunterricht: erste Beispiele

Lineares Optimieren im WWW unter Verwendung von Mindmaps
Einführung in die Differentialrechnung

 

Mindmapping und Selbstlernen im Mathematikunterricht

Ein Vorhaben im Modellversuchs SelMa wird es sein, nicht nur in Darstellungen wie dieser zum Selbstlernen , d.h. auf der Meta-Ebene mit Mindmaps zur arbeiten, sondern zu untersuchen, wie Schülerinnen und Schüler, die vermutlich mit dieser Methode noch nicht vertraut sind, mit solchen Mindmaps arbeiten. Dazu gehören auch Erfahrungen, ob sie Mindmaps z.B. bei der Organisation von Schritten bei einem komplexen Problem, zur Präsentation erzielter Arbeitsergebnisse einer Lerngruppe vor der gesamten Klasse oder z.B. für ihre eigenen Aufzeichungen, Wiederholungen, Lerntagebüchern etc. nutzen.


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© Monika Schwarze:  2/2000